Pink Rider, v.l.: Iris Manguluri, Marcela Adasme, Maria Fernanda Schulz, Tamara Krieger, Ulli Moser, Manuela Battafarano. Atelier Tamara Krieger

Kunst verbindet Welten

“Das Ziel ist, Frauen in der Kunst zu fördern und ihre Arbeiten sichtbar zu machen.”

Das neu gegründete Künstlerinnen-Kollektiv «Pink Rider» wird erstmals am 17. Juni, um 19.30 Uhr, eine Ausstellung in der «Galerie am Richard Wagner Weg» in Luzern eröffnen.

Die Idee, ein Künstlerinnen-Kollektiv zu gründen, entstand aus dem Wunsch heraus, die Kunst von Frauen in der Schweiz zu fördern und dabei den unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen Raum zu geben. Es ist eine multinationale Künstlerinnengruppe entstanden, die den aktiven Dialog nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Publikum anstossen möchte. Die erste Ausstellung des Künstlerkollektivs «Pink Rider» gewährt Einblicke in das Schaffen jeder einzelnen Künstlerin. Gleichzeitig zeigt sie auf, dass die Kunst als verbindendes Element verschiedene Welten zu einen vermag. Die «Pink Riders» produzieren Kunst, die aus einer aufregenden Mischung von unterschiedlichen Werdegängen und kulturellen Hintergründen hervorgeht. Maria Fernanda Schulz erklärt: «In der Kunst geht es darum, aus Freude und aus unseren Wurzeln heraus zu schaffen, egal woher wir kommen und welchen künstlerischen Background wir haben.» Das Kunstkollektiv besteht aus Kunstschaffenden aus der Schweiz, Kolumbien, Italien, Österreich, Deutschland und Chile, die alle ihren Wohnsitz in und um Luzern haben.

Daten und Öffnungszeiten

Die «Galerie am Richard Wagner Weg», Richard-Wagner-Weg 2, in Luzern ist wie folgt zugänglich: 17. Juni (Vernissage), 19.30 bis 21 Uhr. 18./19./24./26. Juni, jeweils 12 bis 18 Uhr. 25. Juni, 12 bis 21 Uhr

 

 

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